Der Aero Club Langenselbold hat am vergangenen Freitag seine Top Sportler geehrt.
Aufgrund der derzeitigen Lage fand die Herbstversammlung in der Stadthalle am Schloss statt. Stefan Schreyer wurde an diesem Abend für seine Leistung in der Deutschen Meisterschaft im Streckensegelflug geehrt. Bei diesem Wettbewerb werden die drei besten Flügen der gesamten Saison gewertet. Mit Flügen bis zu 830 km gemeinsam mit Copilot Sigi Samson erreichte er die Spitze der Deutschen Wertung. Im kommenden Jahr werden die Zwei die Fahnen Hessens auf den Deutschen Meisterschaften im oberfränkischen Bayreuth vertreten.
Sigi Samson gelang mit Flügen bis zu 1011 km von Langenselbold der Gewinn des Vizemeistertitels der Offenen Klasse, die bautechnisch völlig unbeschränkt ist. Hier fliegt die Konkurrenz teils mit Segelflugzeugen mit bis zu 29 m Spannweite.
Samson gelang mit seiner ASH31 mit 21m Spannweite der größte Flug von Langenselbold seit Bestehen des Vereins. Insgesamt führten ihn alle Wertungsflüge über die 900 km Marke mit Wendepunkten bis weit nach Tschechien hinein.
Der Titel bedeutet gleichzeitig seinen 19ten Titelgewinn in Hessen.
Auch die Jugendlichen des AC Langenselbold konnten erfreuliche Erfolge feiern. Beim Jugendvergleichsfliegn in Giessen Wieseck entschied der Youngster Lars Riewe die Konkurrenz für sich. Er musste bei drei Wertungsflügen exaktes Fliegen und eine Ziellandung gegenüber einer erfahrenen Jury beweisen. Daniel Bannert belegte Platz 2 und Nils Zitzelsberger Platz 5 in der 21 Piloten starken Konkurrenz.
Sigi Samson und Stefan Schreyer
Rekordstrecke von Sigi Samson
Sigi Samson in seiner ASG31
v.l.n.r: Jugendleiter Jan Schäfer, Lars Riewe, Daniel Bannert, Nils Zitzelsberger, Hendrik Eiler
Vergangenes Wochenende veranstaltete der AC Langenselbold einen Schnuppertag nur für Mädchen und Frauen ab 14 Jahren.
Die maximale Teilnehmerzahl war kurz nach Schalten der Werbung und dem Aufhängen der Plakate erreicht.
Am Samstag hieß es dann für 11 Teilnehmerinnen zwischen 14 und 62 Jahren nach einem kurzen Theorie-Exkurs zum ersten Mal mit einem Segelflugzeug abzuheben und die Umgebung lautlos von oben zu genießen. Nach der Landung stand den meisten ein breites Grinsen ins Gesicht geschrieben. Dieses Erlebnis dürfte so schnell nicht in Vergessenheit geraten.
Bei hochsommerlichen Rekordtemperaturen von 37 Grad konnten die Mädchen und Frauen jeder zwei bis drei Flüge mit bis zu 45 Minuten Flugzeit absolvieren. Insgesamt hoben die Teilnehmerinnen 25 Mal mit einer Gesamtflugzeit von 7,5 Stunden ab.
Hierbei wurde ihnen durch die Fluglehrer das erste Gefühl für die Steuerung eines Segelflugzeuges vermittelt.
Für die nötige Abkühlung nach und zwischen den Flügen sorgte der vereinseigene Pool.
Der AC Langenselbold ist guter Dinge, einige der Teilnehmerinnen bald als neue Mitglieder und Flugschülerinnen begrüßen zu dürfen.
Aufgrund der großen Resonanz plant der Verein, den restlichen Interessentinnen einen weiteren Termin anzubieten, um auch ihnen die Faszination Segelflug näherzubringen. Außerhalb von solchen organisierten Schnuppertagen ist es überdies auch an jedem anderen sonnigen Samstag und Sonntag möglich, bei einem Schnuppertag den Vereinsalltag kennenzulernen und ein oder mehrere Schnupperflüge als Flugschüler zu absolvieren.
Weitere Infos gibt es auf der Website www.ac-langenselbold.de oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, sowie auf Instagram und Facebook unter „Flugplatz Langenselbold - AeroClub Langenselbold e.V.“.
Anlässlich des Fliegertages des hessischen Luftsportbundes am vergangenen Samstag wurden etliche Piloten vom Aero Club Langenselbold ausgezeichnet. Seit Langem war wieder ein Juniorenteam des Vereins erfolgreich. Die Gruppe um Jan Schäfer/Henri Günther/Lars Riewe erflog sich den Vizemeistertitel in der Clubklasse. Jan Schäfer wurde zudem dritter Sieger in der 18m-Klasse der Senioren. In der Doppelsitzerklasse gewann souverän Stefan Schreyer. Mit seinen Flügen, die ihn zum Teil bis nach Tschechien hinein führten liegt er auf Platz 4 im gesamtdeutschen Klassement.
links: Jan Schäfer
links: Sigi Samson
ASG31 mit Sigi Samson
Vergangenes Wochenende begrüßten die Langenselbolder Segelflieger zehn Schnupperkursteilnehmer. Der Verein hatte an Schulen, Unis, in Geschäften und über die sozialen Medien Werbung für die zweitägige Veranstaltung zur Mitgliederwerbung gemacht. Schnell waren die begrenzten Plätze von Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter zwischen 14 und 51 Jahren ausgebucht.
Der Kurs begann am noch regnerischen Samstagvormittag mit einer Vorstellungsrunde, einem Theoriecrashkurs, sowie einem Sicherheitsbriefing durch Fluglehrer Mike. Anschließend wurden die Fluggeräte unter Anleitung von Paten und Fluglehrern aus den Hangars geräumt, gecheckt und startklar gemacht.
Das Wetter spielte dem Aero-Club und seinen Schnupperern ab dann in die Karten: Der Himmel riss auf und es entwickelte sich gute Thermik bei sommerlichen 27 Grad. Dann konnte es auch schon los gehen. Auf den vorderen Sitzplätzen der beiden Schulungsdoppelsitzer des Typs ASK 21 wurden die teils ganz aufgeregten Jungpilotinnen und -piloten angeschnallt und die wichtigsten Instrumente erklärt. Per Windenstart mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in unter 3 Sekunden wurden sie auf knapp 400 Meter Höhe katapultiert.
In der Thermik ging es bis an die Luftraumgrenze in knapp 1000 Metern über Grund. Hier oben durfte jeder in aller Ruhe ausprobieren, wie sensibel sich das fast lautlose Flugzeug steuern lässt. Einige von ihnen erwiesen dabei ein großartiges Talent und beherrschten nach kurzer Flugzeit bereits Basics wie das Geradeausfliegen oder gar das Einleiten und halten von Kurven. Die Schwierigkeit hierbei ist, die Geschwindigkeit konstant zu halten.
„Das Grinsen im Gesicht der Schnupperer nach der ersten Landung war echt ansteckend“, stellte Vereinsvorsitzender Jochen Wirth fest. „Einfach nur geil! Wahnsinn!“ kommentiert Teilnehmer Patrick (33) seinen ersten Start. Auch Denise (22) ist überzeugt: „Segelfliegen ist eines der schönsten Hobbys.“
Nachdem jeder Teilnehmer am Samstag zwei schöne Flüge absolviert hatte, hieß es: Flugzeuge putzen und in die Hallen einräumen. Anschließend wurde hausgemachtes Gyros gegrillt und bei einem kühlen Bier über den erlebnisreichen Tag philosophiert.
Nachdem am Sonntag das Erlebte wiederholt und die Eindrücke nach je 4 Flügen gefestigt werden konnten, steht für Nils (41) fest: „Segelfliegen wird mein neues Hobby.“ Gleich am Montag wurden nötige Behördenunterlagen angefordert und ein Termin beim Fliegerarzt vereinbart. Patrick ist sich ebenfalls seines neuen Hobbys sicher. „Vielleicht fängt meine Frau auch mit an, sie war allein von meinen Videos begeistert und will nächstes Wochenende auch einen Schnupperflug machen“.
Anton (30) hatte bereits vor einigen Jahren in die Segelfliegerei geschnuppert und wusste schon vorher, dass er die Fliegerei nach Beendigung seines Studiums zum Hobby machen möchte.
Auch er hat den Aufnahmeantrag für den Aero-Club Langenselbold bereits unterschrieben.
Für den Verein war der Schnupperkurs somit ein schöner Erfolg. Auch außerhalb von solchen Kursen wird Interessenten angeboten, einen Tag am Wochenende in die Fliegerei zu schnuppern.
Informationen und Kontaktdaten finden sich auf der Homepage www.ac-langenselbold.de.
Vergangene Woche war ein Team von fünf Segelfliegern vom AC Langenselbold zu Gast beim Aero Club Prievidza in der Slowakei. Bei gutem Flugwetter konnten die Piloten für die Saison 2019 Flüge bis in die Hohe Tatra durchführen.
Mit einem Doppelsitzer und zwei Einsitzern konnte das Team Streckenflüge über Tschechien, Ungarn, Polen und bis an die Grenze zur Ukraine durchführen und die gebirgige Landschaft der Slowakei erfliegen. Das Team Schreyer/Samson konnte hier erste Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften im Sommer in Stendal in Sachsen-Anhalt treffen. Bei schnellen Flügen über dem slowakischen Hügelland wurden insgesamt 6000 Streckenflugkilometer und etwa 100 Flugstunden Erfahrung im Gebirgssegelflug erreicht. Andreas Hufnagel vom AC Langenselbold sammelte seine ersten Flüge im Gebirge überhaupt und zeigte sich beeindruckt von der zerklüfteten schneebedeckten Bergwelt. Einziger Wermutstropfen war der stark reglementierte Luftraum, der die Flugplanung doch erschwerte. In vielen Fällen zeigte sich das Militär, das die Lufträume häufig einschränkt, jedoch sehr kooperativ. Mit dem professionellen Einsatz des Jumbo Kapitäns Siegfried Samson konnten viele Lufträume über Einzelfreigaben zugänglich gemacht werden, sodass die oben genannten Streckenflüge erst möglich wurden. Die ausgesprochen gastfreundlichen Mitglieder des slowakischen Vereins Prievidza sorgten dafür das die erschwerliche Anreise über 900 km bis in die Slowakei schnell in Vergessenheit geriet und man sehr freundschaftlich nach acht Tagen verabschiedet wurde. Geflogen werden konnte in der Frühlingsluft des Balkans an jedem Tag.
In diesem Winter wurde der Arcus T des hessischen Luftsportbundes auf Initiative von Jörg Mathes aus Wetzlar erstmalig nach Gariep Dam in Südafrika verschifft. Die gute Infrastruktur des Platzes mit zwei Betonpisten und die Unterbringung in einer geschlossenen Halle überzeugten die Segelflugkommission einer Stationierung auf der Südhalbkugel zuzustimmen. Insgesamt fünf Teams können nun das Topgerät des Verbandes über den Halbwüsten Südafrikas fliegen und die fabelhaften Bedingungen im Südsommer genießen. So konnte bereits Lorenz Dierschke aus Bad Nauheim mehr als 900 km dort erreichen. In der zweiten Phase Anfang Dezember gelang es nun dem Team Sigi Samson und Niels von Rabenau die Traummarke von 1000 km zu knacken.
Bei eher unüblichen Bedingungen gelang es Samson von Gariep weit in den Osten bis an die Grenze zu Lesotho zu fliegen. Bei Basishöhen von Anfangs 3.500 m über dem Meer und einer Geländehöhe von etwa 1500 m mit einem Turbo ausgestattet und mit nur wenigen Außenlandemöglichkeiten eine echte Herausforderung. Von Lesotho ging es gegen 45 km/h Wind Richtung Westen entlang einer Konvergenzlinie nach Süden die die kontinentale von der Meeresluft zum Indischen Ozean trennt. Bei ansteigender Wolkenbasis auf bis zu 5000 m/MSL und guten Steigwerten von bis zu 5 m/s konnte er auf dem knapp 300 km langen Teilstück eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 110 km/h erfliegen. Ein kurzer 45 minütiger Rückenwindschenkel brachte weitere 130 km auf den Streckenzähler. Von nun an begann der Wettlauf mit der Zeit; Sonnenuntergang war um 19:08 LT. Für gut zwei Stunden stemmte das Arcusteam sich gegen den Westwind und fliegt bis Hanover an der N1, der Hauptverbindung zwischen Johannesburg und Kapstadt. Um 18:10 LT drehte Samson die Nase nach Osten Richtung Gariep. Mit immer noch 40 km/h Rückenwind waren die 155 km Endanflug in 50 Minuten bewältigt. Das Team Samson/von Rabenau hatte den ersten Tausender mit dem Hessenlöwen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 122 km/h geschafft.
Auch das Ziel, nämlich intensives Streckenflugtraining mit dem Doppelsitzer konnte an fünf Flugtagen gut umgesetzt werden. Von Blauthermikfliegen bei Starkwind bis „Hangflug“ an der Konvergenzlinie mit einem Basissprung von über 2.000 m hatte der Newcomer Niels von Rabenau alles erlebt. Überraschend waren für Niels die wirklich unwirtlichen äußeren Bedingungen mit wenigen Landemöglichkeiten und dünner Besiedlung. Auch die Brauchbarkeit der wenigen Flugplätze musste man immer wieder kritisch hinterfragen, da diese Plätze zwar häufig für Motorflugzeuge ausreichen jedoch nicht für einen Doppelsitzer mit 20m Spannweite. Häufig sind die Sandpisten nicht gepflegt und von Gewitterschauern ausgewaschen und damit möglicherweise tückisch mit Löchern übersät. Alles in allem stellt Gariep Dam einen tollen Ausgangspunkt für große Streckenflüge dar. Die Ausbeute an fliegbaren Tagen ist zwar in Namibia noch größer, die gute Infrastrukur und die zurzeit günstigen Lebenshaltungskosten machen einen Urlaub im südlichen Afrika jedoch erschwinglicher. Die relativ günstige Chartermöglichkeit über unseren hessischen Luftsportbund tut ihr Übriges dazu. Daher von uns allen hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an die hessische Segelflugkommission für die Möglichkeit der Nutzung in Südafrika.
Niels von Rabenau und Sigi Samson nach ihrem 1000-km-Flug
Für eine kleine Sensation sorgte der 16-jährige Daniel Bannert vom AC Langenselbold beim diesjährigen Hessenentscheid des BJVF in Hirzenhain. Erst vor gut einem Jahr begann Daniel mit dem Segelflugsport und konnte beim Jugendvergleichsfliegen unter den 90 besten Teilnehmern aus Hessen den Sieg für sich verbuchen. Bei diesem Wettbewerb für Jugendliche unter 21 Jahren gilt es Übungen aus der Grundausbildung wie Kurvenwechsel, Seitengleitflug und hochgezogene Fahrtkurven einer Jury aus 10 erfahrenen Segelfliegern vorzuführen. Neben der sauberen Ausführung dieser Übung wird abschließend eine Ziellandung bewertet, bei der es gilt in einem 10 mal 30 m großem Feld mit dem Segelflugzeug aufzusetzen. In zwei Wochen wird Daniel nun die hessischen Fahnen beim Bundesentscheid im westfälischen Paderborn vertreten.
Ein voller Erfolg für den Aero Club war auch das vergangene Wochenende, als am Radlersonntag zahlreiche Radsportler den Weg zum Fluggelände in den Kinzigauen fand. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Gäste den Flugbetrieb beobachten oder zu einem Rundflug über das Kinzigtal abheben und auf der Terrasse ein Kaltgetränk und einen Imbiss genießen.
Platz 7 in der Doppelsitzerklasse im norddeutschen Flachland erflogen
Vom 01.07.-11.07. fand im brandenburgischen Lüsse, etwa 60 km südwestlich von Berlin, die Lilienthalglide 2018 statt.
Der Streckenflugwettbewerb, ausgerichtet vom Fliegerclub Charlottenburg Berlin, war die diesjährige Qualifikation für die deutschen Meisterschaften im kommenden Jahr.
Stefan Schreyer und Siegfried Samson, seit Jahren Spitzenpiloten in anderen Wettbewerbsklassen nahmen erstmalig gemeinsam in der Doppelsitzerklasse auf dem Flugzeugtyp ASG 32 teil. Die Doppelsitzerklasse verfügt über 20 m Spannweite und sehr gute Gleitleistungen.
An 7 Wertungstagen wurden Strecken zwischen 200 km und über 500 km geflogen. Bei herausragenden Segelflugbedingungen wurden Flüge bis nach Polen hinein mit Durchschnittsgeschwindigkeiten bis 138 km/h erflogen. Insgesamt flogen die insgesamt 80 Segelflugzeuge der Meisterschaft eine Gesamtstrecke von über 200.000 km, also mehr als viermal um den Globus. Schreyer/Samson erflogen sich mit konstanten Leistungen in der 28 Mannschaften zählenden Doppelsitzerklasse Platz 7. Damit vertreten sie im kommenden Jahr die hessischen Fahnen auf den Deutschen Meisterschaften in Stendal in Sachsen-Anhalt.
Bei eher schwierigen Wetterbedingungen konnten zwei Nachwuchsflieger des AC Langenselbold erste Erfahrungen bei großen Segelflugmeisterschaften gewinnen. An vier Flugtagen in der vergangenen Woche flogen die Piloten ohne Wettbewerbskenntnisse ins Mittelfeld der Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften. Mit Flügen über 300 km Distanz bei Durchschnittsgeschwindigkeiten um 80 km/h konnte Jan Schäfer als 14ter und Niels Daxl als 16ter von 26 Teilnehmern in der Clubklasse mit vielen neuen Erfahrungen abschließen. Vorjahressieger Sigi Samson kam als 13ter ins Mittelfeld der 27 Piloten starken 18m-Klasse. Ende Juni stehen für Samson gemeinsam im Doppelsitzer mit Stefan Schreyer die Qualifikation in Lüsse bei Berlin auf dem Terminplan. Hier erhoffen sich die Toppiloten des AC Langenselbold einen Platz für die Deutschen Meisterschaften 2019 zu erfliegen. Erfreulich war auch die Teilnahme der Jugendgruppe des Clubs am Tag der Vereine wo der Schulungsdoppelsitzer viele Besucher anzog. So konnten viele Informationen zu dem lautlosen Sport vermittelt werden.